Heliox hat bekannt gegeben, dass es mit First Bus zusammenarbeitet, um die größte elektrische Ladestation Großbritanniens in Glasgow, Schottland, zu betreiben.
Das Caledonia-Depot in Glasgow, das bereits jetzt das größte Busdepot Großbritanniens ist, wird in den nächsten 18 Monaten schrittweise so umgestaltet, dass es Platz für das Aufladen von bis zu 300 Elektrobussen bietet. In der ersten Phase des Projekts, die derzeit läuft, werden elf modulare und skalierbare DC-Schnellladestationen installiert. In der zweiten Phase werden ab diesem Sommer weitere 69 Ladestationen installiert, wodurch sich die Anzahl der Ladestationen auf dem Gelände auf 162 erhöht.
First Bus ist auf dem besten Weg, sein Ziel einer vollständig emissionsfreien e-Busflotte bis 2035 zu erreichen. Vor der UN-Klimakonferenz COP26 unternimmt die Stadt Glasgow bereits entscheidende Schritte zur Elektrifizierung des Verkehrs. Die Finanzierung des Projekts wurde durch 28,2 Millionen Pfund aus dem Ultra-Low Emission Bus Scheme der schottischen Regierung sowie durch zusätzliche Investitionen von First Bus ermöglicht.
"Mit der Entwicklung des First Bus Caledonia-Depots machen wir einen großen Schritt in Richtung emissionsfreiem, öffentlichem Verkehr. Als einer der größten Busbetreiber in Großbritannien hat sich First Bus für das marktführende schnelle, skalierbare und modulare Ladesystem von Heliox entschieden, das anspruchsvolle Busrouten bewältigen und problemlos mit dem Schnellladebedarf der Flotte wachsen kann, indem es sicherstellt, dass der Strombedarf zum effizientesten Zeitpunkt genutzt wird.
"Mit dem erfahrenen Team von Heliox sind wir zuversichtlich, mit den ehrgeizigsten Flottenbetreibern auf ihrem Weg zur Elektrifizierung zusammenzuarbeiten und ihren Weg zu Null-Emissionen zu vereinfachen". - sagt Michael Colijn, CEO der Heliox-Gruppe.
Claire Weiller, Market Director und Verantwortliche bei Heliox für die Ladeinstallation in Glasgow, fügt hinzu: "Wir sind dankbar, dass wir First Bus bei der Verwirklichung ihrer Null-Emissions-Ziele unterstützen können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Partnern bei der Umsetzung."
