Cure Afvalbeheer ist ein niederländisches Abfallwirtschaftsunternehmen, das sich zu 100 % im Besitz der drei Gemeinden und Städte Eindhoven, Valkenswaard und Geldrop-Mierlo befindet. Cure hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Emissionen auf verschiedenen Ebenen zu reduzieren und sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verringerung der CO2 -Emissionen ihrer LKWs, wobei das Unternehmen plant, bis 2030 alle LKWs mit Strom zu betreiben. Zusammen mit Heliox verfügt das Unternehmen seit 2020 über eine Ladeinfrastruktur für seine Lkw, die noch ausgebaut werden muss, um mehr Fahrzeuge aufladen zu können.
In der ersten Phase dieses Projekts im Jahr 2020 hat Heliox CURE unterstützt, eine Ladelösung für ihren ersten Elektro-Lkw zu bekommen. In der ersten Phase dieses Projekts installierte Heliox eine 300 kW-Ladelösung, um CURE bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge zu unterstützen.
Im Jahr 2023 erweiterte CURE seine Elektroflotte auf 15 Abfallsammelfahrzeuge. Um dies zu erreichen, stellte Heliox 8 Flex-Ladegeräte mit einer Gesamtkapazität von 2,0 MW und 16 Ladepunkten bereit. Diese Flex-Ladegeräte haben einen Leistungsbereich zwischen 180 und 360 kW, mit installierten Ladesäulen von 250 A und 500 A, die ein schnelles Laden ermöglichen. Diese Vielfalt an Ladegeräten bietet Cure ein Höchstmaß an Flexibilität für das Gelegenheitsladen und Laden im Depot.
Darüber hinaus wurde ein Lastmanagement implementiert, um die Elektrofahrzeuge angesichts der begrenzten Netzanbindung so schnell wie möglich aufzuladen. Darüber hinaus maximiert das Energiemanagement die Nutzung der lokal erzeugten Solarenergie, um sicherzustellen, dass die Fahrzeuge von CURE so nachhaltig wie möglich geladen werden. Schließlich wird das passive Ausgleichsmarktsystem "Smart Charging" eingesetzt, um die Ladekosten so weit wie möglich zu senken.
Mit dem neuen Upgrade der Ladeinfrastruktur kann CURE seine Fahrzeuge schnell, zuverlässig und flexibel auf dem eigenen Betriebshof aufladen. Mit diesem neuen Upgrade wird CURE eines der ersten Entsorgungsunternehmen sein, das vollständig elektrisch betrieben wird, derzeit mit Elektro-LKWs und plant, diese Zahl bis 2024 auf 35 zu erhöhen.
Noch wichtiger ist, dass sich diese neue Gebühreninfrastruktur als positiver Störfaktor erwiesen hat, der die traditionellen Muster der Abfallbewirtschaftung durchbricht und es Cure ermöglicht hat, im Einklang mit den nationalen und regionalen klimapolitischen Zielen zu arbeiten.
Für CURE ist auch nur ein Tag Ausfallzeit inakzeptabel, da ständig Abfälle anfallen, die sofort behandelt werden müssen. Durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen können sie den Abfall zu unterschiedlichen Zeiten abholen, ohne die Menschen in dicht besiedelten Wohngebieten zu stören. Dieser erwünschte Vorteil ermöglicht zwei Schichten anstelle von einer, wodurch der Bedarf an weiteren Lastwagen verringert wird.
Heliox und die TU/e haben sich zum Ziel gesetzt, eine integrierte Lösung zu entwickeln, die das Laden schwerer Elektrofahrzeuge ohne negative Folgen für die lokalen Stromnetze ermöglicht. Gemeinsam wollen wir dies durch die Entwicklung und Demonstration eines neuen, multiplen und dynamischen Ladesystems für schwere Elektrofahrzeuge erreichen, das mit einer softwaregesteuerten Stabilisierung ausgestattet ist, um Störungen im lokalen Stromnetz aufzufangen.
Das geplante System wird aus einem dynamisch konfigurierbaren Ladesystem bestehen, das auf parallel schaltbaren Modulen mit jeweils drei 60-kW-Leistungen basiert. Damit soll die Ladeleistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden können. Das Ladesystem kann somit sowohl für die Gelegenheitsladung bis zu 360 kW für ein einzelnes Fahrzeug als auch für die regelmäßige Ladung mehrerer Fahrzeuge genutzt werden.
Darüber hinaus werden eine intelligente Software und ein Mikrocontroller-Board entwickelt. Über diese Software kann der Umrichter des Ladesystems genutzt werden, um Netzstörungen zu kompensieren. Die Störungen werden über einen niederohmigen Pfad neutralisiert. Dadurch können Netzverluste in nutzbare Energie umgewandelt werden, während die Spannungsqualität des Netzes verbessert wird. Das System übernimmt auf der Grundlage einer intelligenten Steuerung sogar vollständig die Funktion der aktuellen Leistungsfilter.
Cure Afvalbeheer ist ein niederländisches Abfallwirtschaftsunternehmen, das sich zu 100 % im Besitz der drei Gemeinden und Städte Eindhoven, Valkenswaard und Geldrop-Mierlo befindet. Cure hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Emissionen auf verschiedenen Ebenen zu reduzieren und sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verringerung der CO2 -Emissionen ihrer LKWs, wobei das Unternehmen plant, bis 2030 alle LKWs mit Strom zu betreiben. Zusammen mit Heliox verfügt das Unternehmen seit 2020 über eine Ladeinfrastruktur für seine Lkw, die noch ausgebaut werden muss, um mehr Fahrzeuge aufladen zu können.
In der ersten Phase dieses Projekts im Jahr 2020 hat Heliox CURE unterstützt, eine Ladelösung für ihren ersten Elektro-Lkw zu bekommen. In der ersten Phase dieses Projekts installierte Heliox eine 300 kW-Ladelösung, um CURE bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge zu unterstützen.
Im Jahr 2023 erweiterte CURE seine Elektroflotte auf 15 Abfallsammelfahrzeuge. Um dies zu erreichen, stellte Heliox 8 Flex-Ladegeräte mit einer Gesamtkapazität von 2,0 MW und 16 Ladepunkten bereit. Diese Flex-Ladegeräte haben einen Leistungsbereich zwischen 180 und 360 kW, mit installierten Ladesäulen von 250 A und 500 A, die ein schnelles Laden ermöglichen. Diese Vielfalt an Ladegeräten bietet Cure ein Höchstmaß an Flexibilität für das Gelegenheitsladen und Laden im Depot.
Darüber hinaus wurde ein Lastmanagement implementiert, um die Elektrofahrzeuge angesichts der begrenzten Netzanbindung so schnell wie möglich aufzuladen. Darüber hinaus maximiert das Energiemanagement die Nutzung der lokal erzeugten Solarenergie, um sicherzustellen, dass die Fahrzeuge von CURE so nachhaltig wie möglich geladen werden. Schließlich wird das passive Ausgleichsmarktsystem "Smart Charging" eingesetzt, um die Ladekosten so weit wie möglich zu senken.
Mit dem neuen Upgrade der Ladeinfrastruktur kann CURE seine Fahrzeuge schnell, zuverlässig und flexibel auf dem eigenen Betriebshof aufladen. Mit diesem neuen Upgrade wird CURE eines der ersten Entsorgungsunternehmen sein, das vollständig elektrisch betrieben wird, derzeit mit Elektro-LKWs und plant, diese Zahl bis 2024 auf 35 zu erhöhen.
Noch wichtiger ist, dass sich diese neue Gebühreninfrastruktur als positiver Störfaktor erwiesen hat, der die traditionellen Muster der Abfallbewirtschaftung durchbricht und es Cure ermöglicht hat, im Einklang mit den nationalen und regionalen klimapolitischen Zielen zu arbeiten.
Für CURE ist auch nur ein Tag Ausfallzeit inakzeptabel, da ständig Abfälle anfallen, die sofort behandelt werden müssen. Durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen können sie den Abfall zu unterschiedlichen Zeiten abholen, ohne die Menschen in dicht besiedelten Wohngebieten zu stören. Dieser erwünschte Vorteil ermöglicht zwei Schichten anstelle von einer, wodurch der Bedarf an weiteren Lastwagen verringert wird.