Busse mit einer Kapazität von 75 Fahrgästen, Rampen für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen, USB-Portalen und einem intelligenten Temperaturmanagement machten sich auf den Weg zur Solaris-Zentrale in Bilbao. Heliox wurde gebeten, Ladelösungen zu liefern, mit denen das Unternehmen erstmals in Spanien und im Mittelmeerraum Fuß fassen würde.
Das erste Projekt von Heliox in Spanien und die erste Zusammenarbeit mit Solaris, einem der führenden europäischen Hersteller von Bussen und Oberleitungsbussen, sieht vor, dass Heliox die Ladeinfrastruktur im Depot bereitstellt und die Interoperabilität zwischen der Ladeinfrastruktur und dem E-Bus gewährleistet.
Um eine reibungslose Installation und einen problemlosen Betrieb zu gewährleisten, wurden auch Tests im Solaris-Werk in Bolechowo (Polen) durchgeführt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heliox und Solaris in dieser Phase sorgte für eine reibungslose Umsetzung in Bilbao.
Die Busse wurden an strategischen Standorten in der Stadt über CCS aufgeladen. Insgesamt wurden in Bilbao vier Ladegeräte mit je 2 x 30 kW installiert, die mit dynamischen Funktionen ausgestattet sind und 60 kW an eine Buchse liefern können. Darüber hinaus werden die Ladestationen im Rahmen eines Service Level Agreements überwacht und gewartet, um die Ladevorgänge jederzeit zu optimieren.
Die enge Zusammenarbeit sorgte für ein tiefes Verständnis der Anforderungen des Kunden und für einen reibungslosen Einbau und Betrieb.
Heliox und die TU/e haben sich zum Ziel gesetzt, eine integrierte Lösung zu entwickeln, die das Laden schwerer Elektrofahrzeuge ohne negative Folgen für die lokalen Stromnetze ermöglicht. Gemeinsam wollen wir dies durch die Entwicklung und Demonstration eines neuen, multiplen und dynamischen Ladesystems für schwere Elektrofahrzeuge erreichen, das mit einer softwaregesteuerten Stabilisierung ausgestattet ist, um Störungen im lokalen Stromnetz aufzufangen.
Das geplante System wird aus einem dynamisch konfigurierbaren Ladesystem bestehen, das auf parallel schaltbaren Modulen mit jeweils drei 60-kW-Leistungen basiert. Damit soll die Ladeleistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden können. Das Ladesystem kann somit sowohl für die Gelegenheitsladung bis zu 360 kW für ein einzelnes Fahrzeug als auch für die regelmäßige Ladung mehrerer Fahrzeuge genutzt werden.
Darüber hinaus werden eine intelligente Software und ein Mikrocontroller-Board entwickelt. Über diese Software kann der Umrichter des Ladesystems genutzt werden, um Netzstörungen zu kompensieren. Die Störungen werden über einen niederohmigen Pfad neutralisiert. Dadurch können Netzverluste in nutzbare Energie umgewandelt werden, während die Spannungsqualität des Netzes verbessert wird. Das System übernimmt auf der Grundlage einer intelligenten Steuerung sogar vollständig die Funktion der aktuellen Leistungsfilter.
Busse mit einer Kapazität von 75 Fahrgästen, Rampen für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen, USB-Portalen und einem intelligenten Temperaturmanagement machten sich auf den Weg zur Solaris-Zentrale in Bilbao. Heliox wurde gebeten, Ladelösungen zu liefern, mit denen das Unternehmen erstmals in Spanien und im Mittelmeerraum Fuß fassen würde.
Das erste Projekt von Heliox in Spanien und die erste Zusammenarbeit mit Solaris, einem der führenden europäischen Hersteller von Bussen und Oberleitungsbussen, sieht vor, dass Heliox die Ladeinfrastruktur im Depot bereitstellt und die Interoperabilität zwischen der Ladeinfrastruktur und dem E-Bus gewährleistet.
Um eine reibungslose Installation und einen problemlosen Betrieb zu gewährleisten, wurden auch Tests im Solaris-Werk in Bolechowo (Polen) durchgeführt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heliox und Solaris in dieser Phase sorgte für eine reibungslose Umsetzung in Bilbao.
Die Busse wurden an strategischen Standorten in der Stadt über CCS aufgeladen. Insgesamt wurden in Bilbao vier Ladegeräte mit je 2 x 30 kW installiert, die mit dynamischen Funktionen ausgestattet sind und 60 kW an eine Buchse liefern können. Darüber hinaus werden die Ladestationen im Rahmen eines Service Level Agreements überwacht und gewartet, um die Ladevorgänge jederzeit zu optimieren.
Die enge Zusammenarbeit sorgte für ein tiefes Verständnis der Anforderungen des Kunden und für einen reibungslosen Einbau und Betrieb.