Mit Blick auf die CO2-Neutralität bis 2025 hat die Stadt Kopenhagen zwei neue hocheffiziente Elektrobusse gekauft, die ab Sommer 2016 zwei Jahre lang auf der Linie 3A getestet werden sollen. Um rund um die Uhr eingesetzt werden zu können, benötigten diese Busse eine schnelle und einfache Ladelösung - ein Novum in der dänischen Hauptstadt.
Die Kopenhagener Verkehrsbetriebe Movia haben sich für unsere Ladelösung entschieden, um ihre zwei 13 Meter langen Busse mit Stromabnehmern auf dem Dach zu betreiben. Da die Elektrobusse leicht sind, benötigen sie nur 1,5 bis 3 Minuten zum Laden und können somit rund um die Uhr betrieben werden.
Die installierte Gesamtleistung beträgt 700 kW.
Das Testprojekt, das rund 10 Millionen dänische Kronen kostete, umfasste die Ladestationen und einen zweijährigen Betrieb. Die Kosten wurden zwischen der Gemeinde und der Behörde für Verkehr und Bau geteilt, während das Energieunternehmen E.ON sich bereit erklärte, kostenlosen Strom beizutragen.
Heliox und die TU/e haben sich zum Ziel gesetzt, eine integrierte Lösung zu entwickeln, die das Laden schwerer Elektrofahrzeuge ohne negative Folgen für die lokalen Stromnetze ermöglicht. Gemeinsam wollen wir dies durch die Entwicklung und Demonstration eines neuen, multiplen und dynamischen Ladesystems für schwere Elektrofahrzeuge erreichen, das mit einer softwaregesteuerten Stabilisierung ausgestattet ist, um Störungen im lokalen Stromnetz aufzufangen.
Das geplante System wird aus einem dynamisch konfigurierbaren Ladesystem bestehen, das auf parallel schaltbaren Modulen mit jeweils drei 60-kW-Leistungen basiert. Damit soll die Ladeleistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden können. Das Ladesystem kann somit sowohl für die Gelegenheitsladung bis zu 360 kW für ein einzelnes Fahrzeug als auch für die regelmäßige Ladung mehrerer Fahrzeuge genutzt werden.
Darüber hinaus werden eine intelligente Software und ein Mikrocontroller-Board entwickelt. Über diese Software kann der Umrichter des Ladesystems genutzt werden, um Netzstörungen zu kompensieren. Die Störungen werden über einen niederohmigen Pfad neutralisiert. Dadurch können Netzverluste in nutzbare Energie umgewandelt werden, während die Spannungsqualität des Netzes verbessert wird. Das System übernimmt auf der Grundlage einer intelligenten Steuerung sogar vollständig die Funktion der aktuellen Leistungsfilter.
Mit Blick auf die CO2-Neutralität bis 2025 hat die Stadt Kopenhagen zwei neue hocheffiziente Elektrobusse gekauft, die ab Sommer 2016 zwei Jahre lang auf der Linie 3A getestet werden sollen. Um rund um die Uhr eingesetzt werden zu können, benötigten diese Busse eine schnelle und einfache Ladelösung - ein Novum in der dänischen Hauptstadt.
Die Kopenhagener Verkehrsbetriebe Movia haben sich für unsere Ladelösung entschieden, um ihre zwei 13 Meter langen Busse mit Stromabnehmern auf dem Dach zu betreiben. Da die Elektrobusse leicht sind, benötigen sie nur 1,5 bis 3 Minuten zum Laden und können somit rund um die Uhr betrieben werden.
Die installierte Gesamtleistung beträgt 700 kW.
Das Testprojekt, das rund 10 Millionen dänische Kronen kostete, umfasste die Ladestationen und einen zweijährigen Betrieb. Die Kosten wurden zwischen der Gemeinde und der Behörde für Verkehr und Bau geteilt, während das Energieunternehmen E.ON sich bereit erklärte, kostenlosen Strom beizutragen.