Mit dem Ziel, bis 2025 die erste klimaneutrale europäische Hauptstadt zu werden, wollte Kopenhagen fünf emissionsfreie Elektrofähren von Teglholmen nach Refhaleøen in Betrieb nehmen. Die Strecke wird von herkömmlichen Passagierfähren bedient, die Einheimische und Touristen zu insgesamt 13 Haltestellen entlang der Strecke bringen.
13 Haltestellen, eine Kapazität von 80 Fahrgästen, acht Fahrrädern und vier Rollstühlen/Kinderwagen - das Aufladen auf den schwimmenden Stegen, an der ersten und letzten Haltestelle der Strecke und innerhalb eines kurzen Zeitraums erfordert eine innovative Lösung.
Im Gegensatz zum Laden eines stationären Landfahrzeugs würde dies ein neues Konzept erfordern, das ein schnelles und zuverlässiges Laden ermöglicht und Bewegungen aufgrund von Wellen oder intensiven Wetterbedingungen ausgleicht.
Heliox, Staubli und Damen arbeiteten 8 Monate lang zusammen, um ein neues integriertes Ladesystem mit erhöhter Ladekapazität zu entwerfen und zu entwickeln, das an den Terminals im Hafengebiet installiert wurde. Zwei Heliox OC 600kW wurden unter Verwendung eines Staubli QCC3-Pins als Ladeschnittstelle installiert. Der Ladestift wurde mit einer Ladestation im Bug der Fähre verbunden, um ein zuverlässiges Aufladen bei allen Wetterbedingungen zu ermöglichen. Da die gesamte Strecke eine Stunde dauert, konnte das Aufladen am Anfang und am Ende jeder Strecke erfolgen. Mit einem Schnellladesystem und einem kleinen Akkupack kann der Ladevorgang in nur 7 Minuten abgeschlossen werden, ohne den Fahrplan zu beeinflussen. Der Ladevorgang selbst erfordert keine Anpassungen des Dienstes des Betreibers, so dass die Fähren mit einem minimalen Batteriesatz betrieben werden konnten, ohne den bestehenden Fahrplan zu stören.
Einfaches und automatisches Schnellladen der Batterien in einem innovativen und maßgeschneiderten System.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Heliox, Damen Shipyards und Staubli hat zu einem Auto-Mooring-System geführt, das eine sichere Verbindung zwischen dem Schiff und der Ladeinfrastruktur gewährleistet. Die neuen Batteriesätze ermöglichen Fahrten bei allen Wetterbedingungen und garantieren, dass die Fähren auch bei extremen Wetterbedingungen einsatzbereit bleiben. Bei unvorhergesehenen Problemen kann die erhöhte Batteriekapazität an den Ladepunkten jedes Schiff für längere Strecken versorgen.
Die Lösungen wurden so konzipiert, dass sie die E-Cross-Kriterien für Umweltverträglichkeit erfüllen, d. h., sie sind nachhaltig, effizient im Betrieb und bleiben auch bei möglichen künftigen Nachrüstungen wirtschaftlich tragfähig.
Die Lösung hat die Gesamtemissionen des öffentlichen Verkehrs in Kopenhagen um 14 % bei Stickoxide und sogar um 44 % bei Partikeln gesenkt - ein großer Schritt für die Stadt auf dem Weg zu ihrem Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2025.
Heliox und die TU/e haben sich zum Ziel gesetzt, eine integrierte Lösung zu entwickeln, die das Laden schwerer Elektrofahrzeuge ohne negative Folgen für die lokalen Stromnetze ermöglicht. Gemeinsam wollen wir dies durch die Entwicklung und Demonstration eines neuen, multiplen und dynamischen Ladesystems für schwere Elektrofahrzeuge erreichen, das mit einer softwaregesteuerten Stabilisierung ausgestattet ist, um Störungen im lokalen Stromnetz aufzufangen.
Das geplante System wird aus einem dynamisch konfigurierbaren Ladesystem bestehen, das auf parallel schaltbaren Modulen mit jeweils drei 60-kW-Leistungen basiert. Damit soll die Ladeleistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden können. Das Ladesystem kann somit sowohl für die Gelegenheitsladung bis zu 360 kW für ein einzelnes Fahrzeug als auch für die regelmäßige Ladung mehrerer Fahrzeuge genutzt werden.
Darüber hinaus werden eine intelligente Software und ein Mikrocontroller-Board entwickelt. Über diese Software kann der Umrichter des Ladesystems genutzt werden, um Netzstörungen zu kompensieren. Die Störungen werden über einen niederohmigen Pfad neutralisiert. Dadurch können Netzverluste in nutzbare Energie umgewandelt werden, während die Spannungsqualität des Netzes verbessert wird. Das System übernimmt auf der Grundlage einer intelligenten Steuerung sogar vollständig die Funktion der aktuellen Leistungsfilter.
Mit dem Ziel, bis 2025 die erste klimaneutrale europäische Hauptstadt zu werden, wollte Kopenhagen fünf emissionsfreie Elektrofähren von Teglholmen nach Refhaleøen in Betrieb nehmen. Die Strecke wird von herkömmlichen Passagierfähren bedient, die Einheimische und Touristen zu insgesamt 13 Haltestellen entlang der Strecke bringen.
13 Haltestellen, eine Kapazität von 80 Fahrgästen, acht Fahrrädern und vier Rollstühlen/Kinderwagen - das Aufladen auf den schwimmenden Stegen, an der ersten und letzten Haltestelle der Strecke und innerhalb eines kurzen Zeitraums erfordert eine innovative Lösung.
Im Gegensatz zum Laden eines stationären Landfahrzeugs würde dies ein neues Konzept erfordern, das ein schnelles und zuverlässiges Laden ermöglicht und Bewegungen aufgrund von Wellen oder intensiven Wetterbedingungen ausgleicht.
Heliox, Staubli und Damen arbeiteten 8 Monate lang zusammen, um ein neues integriertes Ladesystem mit erhöhter Ladekapazität zu entwerfen und zu entwickeln, das an den Terminals im Hafengebiet installiert wurde. Zwei Heliox OC 600kW wurden unter Verwendung eines Staubli QCC3-Pins als Ladeschnittstelle installiert. Der Ladestift wurde mit einer Ladestation im Bug der Fähre verbunden, um ein zuverlässiges Aufladen bei allen Wetterbedingungen zu ermöglichen. Da die gesamte Strecke eine Stunde dauert, konnte das Aufladen am Anfang und am Ende jeder Strecke erfolgen. Mit einem Schnellladesystem und einem kleinen Akkupack kann der Ladevorgang in nur 7 Minuten abgeschlossen werden, ohne den Fahrplan zu beeinflussen. Der Ladevorgang selbst erfordert keine Anpassungen des Dienstes des Betreibers, so dass die Fähren mit einem minimalen Batteriesatz betrieben werden konnten, ohne den bestehenden Fahrplan zu stören.
Einfaches und automatisches Schnellladen der Batterien in einem innovativen und maßgeschneiderten System.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Heliox, Damen Shipyards und Staubli hat zu einem Auto-Mooring-System geführt, das eine sichere Verbindung zwischen dem Schiff und der Ladeinfrastruktur gewährleistet. Die neuen Batteriesätze ermöglichen Fahrten bei allen Wetterbedingungen und garantieren, dass die Fähren auch bei extremen Wetterbedingungen einsatzbereit bleiben. Bei unvorhergesehenen Problemen kann die erhöhte Batteriekapazität an den Ladepunkten jedes Schiff für längere Strecken versorgen.
Die Lösungen wurden so konzipiert, dass sie die E-Cross-Kriterien für Umweltverträglichkeit erfüllen, d. h., sie sind nachhaltig, effizient im Betrieb und bleiben auch bei möglichen künftigen Nachrüstungen wirtschaftlich tragfähig.
Die Lösung hat die Gesamtemissionen des öffentlichen Verkehrs in Kopenhagen um 14 % bei Stickoxide und sogar um 44 % bei Partikeln gesenkt - ein großer Schritt für die Stadt auf dem Weg zu ihrem Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2025.