Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) hat eine neue Ladeinfrastruktur auf ihrem Busbetriebshof in Schenefeld errichtet. Bis zu 64 Elektrobusse kann das Unternehmen hier effizient mit Ökostrom laden. Damit ist auf einer Fläche von rund 7.640 m² eine moderne Ladeinfrastruktur für eBusse in Schleswig-Holstein entstanden.
Am Standort Schenefeld ist der Platz für den Aufbau der Ladeinfrastruktur begrenzt, VHH lädt ihre Flotte ausschließlich im Depot. Es sind Elektrobusse von vier verschiedenen Herstellern im Einsatz. Darüber hinaus sind der Wirkungsgrad der Ladeinfrastruktur, Nachhaltigkeit und Sicherheit von zentraler Bedeutung im Projekt.
Um platzsparendes und schnelles Laden für bis zu 64 Elektrobusse zu ermöglichen, kommen Flex-Schnellladegeräte mit einer Leistung von jeweils 150 kW zum Einsatz. Ladekabel werden über ein automatisches Abrollsystem vom Stahlgerüst herabgelassen, so dass Solo- als auch Gelenkbusse problemlos laden können. Die Leistungs-einheiten stehen in einem separaten Technikgebäude, ein Rauchmeldesystem meldet potenzielle Rauchentwicklung an die zentrale Brandmeldeanlage. Das Zusammenspiel der Busse mit Ladeinfrastruktur und Backend wurde vor der Inbetriebnahme intensiv getestet.
Das platzsparendes und flexibles Design ermöglicht das Laden von bis zu 64 Elektrobusse. Durch die Integration in das vorhandene Backend kann die Ladeinfrastruktur einfach überwacht werden. Der Auftrag umfasst einen langfristigen Service-Vertrag.
Heliox und die TU/e haben sich zum Ziel gesetzt, eine integrierte Lösung zu entwickeln, die das Laden schwerer Elektrofahrzeuge ohne negative Folgen für die lokalen Stromnetze ermöglicht. Gemeinsam wollen wir dies durch die Entwicklung und Demonstration eines neuen, multiplen und dynamischen Ladesystems für schwere Elektrofahrzeuge erreichen, das mit einer softwaregesteuerten Stabilisierung ausgestattet ist, um Störungen im lokalen Stromnetz aufzufangen.
Das geplante System wird aus einem dynamisch konfigurierbaren Ladesystem bestehen, das auf parallel schaltbaren Modulen mit jeweils drei 60-kW-Leistungen basiert. Damit soll die Ladeleistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden können. Das Ladesystem kann somit sowohl für die Gelegenheitsladung bis zu 360 kW für ein einzelnes Fahrzeug als auch für die regelmäßige Ladung mehrerer Fahrzeuge genutzt werden.
Darüber hinaus werden eine intelligente Software und ein Mikrocontroller-Board entwickelt. Über diese Software kann der Umrichter des Ladesystems genutzt werden, um Netzstörungen zu kompensieren. Die Störungen werden über einen niederohmigen Pfad neutralisiert. Dadurch können Netzverluste in nutzbare Energie umgewandelt werden, während die Spannungsqualität des Netzes verbessert wird. Das System übernimmt auf der Grundlage einer intelligenten Steuerung sogar vollständig die Funktion der aktuellen Leistungsfilter.
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) hat eine neue Ladeinfrastruktur auf ihrem Busbetriebshof in Schenefeld errichtet. Bis zu 64 Elektrobusse kann das Unternehmen hier effizient mit Ökostrom laden. Damit ist auf einer Fläche von rund 7.640 m² eine moderne Ladeinfrastruktur für eBusse in Schleswig-Holstein entstanden.
Am Standort Schenefeld ist der Platz für den Aufbau der Ladeinfrastruktur begrenzt, VHH lädt ihre Flotte ausschließlich im Depot. Es sind Elektrobusse von vier verschiedenen Herstellern im Einsatz. Darüber hinaus sind der Wirkungsgrad der Ladeinfrastruktur, Nachhaltigkeit und Sicherheit von zentraler Bedeutung im Projekt.
Um platzsparendes und schnelles Laden für bis zu 64 Elektrobusse zu ermöglichen, kommen Flex-Schnellladegeräte mit einer Leistung von jeweils 150 kW zum Einsatz. Ladekabel werden über ein automatisches Abrollsystem vom Stahlgerüst herabgelassen, so dass Solo- als auch Gelenkbusse problemlos laden können. Die Leistungs-einheiten stehen in einem separaten Technikgebäude, ein Rauchmeldesystem meldet potenzielle Rauchentwicklung an die zentrale Brandmeldeanlage. Das Zusammenspiel der Busse mit Ladeinfrastruktur und Backend wurde vor der Inbetriebnahme intensiv getestet.
Das platzsparendes und flexibles Design ermöglicht das Laden von bis zu 64 Elektrobusse. Durch die Integration in das vorhandene Backend kann die Ladeinfrastruktur einfach überwacht werden. Der Auftrag umfasst einen langfristigen Service-Vertrag.