Als eine der Städte, die Zero Emission Urban Bus Systems (ZeEUS) anstreben, wollte Finnland vollelektrische Stadtbuslösungen evaluieren, zunächst mit zwölf Bussen. Interoperabilität und Skalierbarkeit waren ebenfalls Anforderungen in Helsinki, wenn auch in einem frühen Stadium.
Das öffentliche Verkehrsunternehmen der finnischen Hauptstadt Helsinki betreibt zwölf Busse mit einer Gesamtlänge von zwölf Metern. Die zuverlässige Aufladung wird durch ein Heliox-Infrastrukturprojekt mit einer Gesamtleistung von 3 MW sichergestellt. Heliox hat dabei auch das Ziel der Standardisierung des Schnellladens mit Hilfe der umgekehrten Stromabnehmertechnologieim Blick.
Heliox bietet modulare, skalierbare Produkte, die durch 24/7-Wartung, Pflege und Lösungsorientierung unterstützt werden.
Die Helsinki City Transport (HKL) lieh die E-Busse an 5-6 verschiedene Betreiber aus, die sie neben konventionellen Dieselbussen auf verschiedenen Linien einsetzten. HKL war Eigentümer der Ladeinfrastruktur und trug damit einen Teil des Risikos bei der Einführung einer neuen Technologie. Die finnische Hauptstadt arbeitet an den Hindernissen, die der zögerlichen Einführung von Elektrolösungen im Wege stehen, und Heliox arbeitet an einer potenziell "globalen" Interoperabilität zwischen verschiedenen Marken und Ladegeräten als Teil der langfristigen Produktziele.
Heliox und die TU/e haben sich zum Ziel gesetzt, eine integrierte Lösung zu entwickeln, die das Laden schwerer Elektrofahrzeuge ohne negative Folgen für die lokalen Stromnetze ermöglicht. Gemeinsam wollen wir dies durch die Entwicklung und Demonstration eines neuen, multiplen und dynamischen Ladesystems für schwere Elektrofahrzeuge erreichen, das mit einer softwaregesteuerten Stabilisierung ausgestattet ist, um Störungen im lokalen Stromnetz aufzufangen.
Das geplante System wird aus einem dynamisch konfigurierbaren Ladesystem bestehen, das auf parallel schaltbaren Modulen mit jeweils drei 60-kW-Leistungen basiert. Damit soll die Ladeleistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden können. Das Ladesystem kann somit sowohl für die Gelegenheitsladung bis zu 360 kW für ein einzelnes Fahrzeug als auch für die regelmäßige Ladung mehrerer Fahrzeuge genutzt werden.
Darüber hinaus werden eine intelligente Software und ein Mikrocontroller-Board entwickelt. Über diese Software kann der Umrichter des Ladesystems genutzt werden, um Netzstörungen zu kompensieren. Die Störungen werden über einen niederohmigen Pfad neutralisiert. Dadurch können Netzverluste in nutzbare Energie umgewandelt werden, während die Spannungsqualität des Netzes verbessert wird. Das System übernimmt auf der Grundlage einer intelligenten Steuerung sogar vollständig die Funktion der aktuellen Leistungsfilter.
Als eine der Städte, die Zero Emission Urban Bus Systems (ZeEUS) anstreben, wollte Finnland vollelektrische Stadtbuslösungen evaluieren, zunächst mit zwölf Bussen. Interoperabilität und Skalierbarkeit waren ebenfalls Anforderungen in Helsinki, wenn auch in einem frühen Stadium.
Das öffentliche Verkehrsunternehmen der finnischen Hauptstadt Helsinki betreibt zwölf Busse mit einer Gesamtlänge von zwölf Metern. Die zuverlässige Aufladung wird durch ein Heliox-Infrastrukturprojekt mit einer Gesamtleistung von 3 MW sichergestellt. Heliox hat dabei auch das Ziel der Standardisierung des Schnellladens mit Hilfe der umgekehrten Stromabnehmertechnologieim Blick.
Heliox bietet modulare, skalierbare Produkte, die durch 24/7-Wartung, Pflege und Lösungsorientierung unterstützt werden.
Die Helsinki City Transport (HKL) lieh die E-Busse an 5-6 verschiedene Betreiber aus, die sie neben konventionellen Dieselbussen auf verschiedenen Linien einsetzten. HKL war Eigentümer der Ladeinfrastruktur und trug damit einen Teil des Risikos bei der Einführung einer neuen Technologie. Die finnische Hauptstadt arbeitet an den Hindernissen, die der zögerlichen Einführung von Elektrolösungen im Wege stehen, und Heliox arbeitet an einer potenziell "globalen" Interoperabilität zwischen verschiedenen Marken und Ladegeräten als Teil der langfristigen Produktziele.